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Visionen realisieren – oder wie Du die Spielregeln des Scheiterns änderst!

Visionen realisieren – oder wie Du die Spielregeln des Scheiterns änderst!

Spielregeln ändern

Jeder von uns hat Träume und Visionen – beruflich wie privat. Wir leben heute in einer Zeit, in der es möglich ist, mit der richtigen Vision extrem erfolgreich zu werden! Menschen wie Jeff Bezos, Elon Musk oder Steve Jobs haben – oder hatten – eine Vision. Nie war es so leicht wie heute mit Hilfe des Internets und den vielen technischen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, ein Unternehmen aufzubauen, das in der Lage ist, ganze Branchen ins Wanken zu bringen. Viele aber Scheitern auf dem Weg zur Vision. Heute geht es um das Visionen Realisieren – oder wie Du die Spielregeln des Scheiterns änderst!

Ich möchte Euch heute näher bringen, mit welchem Mindset ich diesbezüglich jeden Tag mit meinem Umfeld umgehe.

Start with “Why”: Aber warum das richtige “Warum” so wichtig ist.

Natürlich wirst Du Dich jetzt fragen, warum Du diesen Artikel lesen solltest, der wie tausend andere damit anfängt, dass das “Warum” wichtig ist. Ich beziehe mich aber zunächst nicht auf das “Warum” das Deine Vision begründet, sondern dem “Warum” an sich. Ich glaube, dass die Frage nach dem “warum” viel, viel eher beginnt. Nämlich bei der Frage:

Warum sollte Dich jemand auf dem Weg zu Deiner Vision begleiten?

Hast Du eine Vision, hast Du auch ein Problem. Denn Du kannst eine Vision nicht alleine umsetzen. Das liegt nicht am Wollen und auch nicht am Können, sondern an deiner Stärke, die Du benötigst um eine Vision umzusetzen. Langfristig kannst Du diese Stärke aber nicht aus Dir alleine generieren. Du benötigst den Halt Deines Umfeldes!

Bist Du auf dem Weg zu einer Vision alleine, wirst Du ganz schnell feststellen, dass dich der kleinste Rückschlag entmutigt und jeder Tag, der nicht so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast, Dir die Motivation raubt. Du verlierst Dich im Zweck Deiner Vision zu dienen. Scheitern ist die Folge.

Du brauchst auf Deinem Weg also in aller erster Linie ein Team. Denn Deine eigene Stärke kommt aus deinem Umfeld. Wenn Du ein Team um Dich hast, in dem jeder jedem vertraut, änderst Du die Spielregeln des Scheiterns!

Ein Team, dem Du vertraust, ändert die Spielregeln des Scheiterns!

Ich weiß, das klingt alles sehr groß, aber was ich meine, ist ganz einfach. Musst Du alleine einen Rückschlag aushalten, ist das Einzige woran Du Dich aufrichten kannst deine Vision oder Dein Ziel. Mit jedem Rückschlag steigen die Zweifel an deiner Vision. Die Vision wird zum Zweck dich aufzurichten und verblasst mit jedem Tag.

Der Rückschlag in einem Team wirkt sich völlig anders aus. Scheiterst Du in einem Team oder in einem vertrauten Umfeld, gibt es neben Deiner Vision einen wichtigeren Grund sich wieder aufzurichten: Die Menschen in deinem Team – in Deinem Umfeld – die Dir Vertrauen und die Dir wichtig sind. Du möchtest Dein Team nicht hängen lassen. Du möchtest Deine Vertrauenspersonen nicht enttäuschen. Deine eigene Stärke kommt aus der intrinsischen Motivation heraus, Deinem Team weiter zu vertrauen und es weiter zu unterstützen.

Voraussetzung ist bedingungsloses Vertrauen und der passende Mindset

Ihr könnt mir glauben: Ohne Vertrauen geht es nicht. Vertrauen aufzubauen ist der schwierigste Baustein im Aufbau eines Teams. Wenn Du Vertrauen gewinnen willst, musst Du ehrlich und transparent sein. Das beginnt jetzt mit dem “Warum”, das jeder meint, der Artikel über Teams und Visionen schreibt. Dein Team braucht eine klare Vorstellung des Ziels und dem Sinn hinter dem Ziel. Mit dem nötigen Vertrauen wird jeder sein Bestes für das Team geben. Das geht DANN völlig automatisch. Erfolg kann nicht “befohlen” oder “gemanaged” werden. Erfolg ist immer das Resultat dessen, was Du für Dein Team tust und wie Du mit Deinem Umfeld umgehst.

Fehlerkultur vs. Schuld vs. Verantwortung

Wenn Du mit viel Mühe Vertrauen aufgebaut hast, kannst Du mit einem Satz alles zerstören: “Du bist Schuld!” oder “Du hast doch …!”

Die Zuweisung von Schuld ist der größte Vertrauensbruch, der in einem Team passieren kann. Denn es gibt in einem Team keine Schuld. Es gibt auch keine “Fehler” oder “Vorwürfe” sondern nur Situationen aus denen das Team zusammen lernen kann. Es liegt in der Macht jedes Einzelnen, diese Situationen in Zukunft zu vermeiden. In Teams mit diesem Mindset wird das Teammitglied, das sich für die Situation verantwortlich fühlt, auch die Verantwortung übernehmen! So entsteht eine neue Fehlerkultur, die so wichtig für das Team und das Vertrauen ist!

Mein Fazit

Visionen und die Angst vorm Scheitern sind stark verbunden. Das Einzige was Dich stark genug macht, das scheinbar Unmögliche zu erreichen und auch in schwierigen Situationen wieder aufzustehen, ist Dein Umfeld. Dein Umfeld oder Dein Team ist der Grund, warum Du immer wieder aufstehst. Hast Du kein passendes Umfeld, wird Deine Vision zum Selbstzweck. Geh’ den Weg nicht alleine, sondern ändere die Spielregeln des Scheiterns mit dem richtigen “Warum”, Vertrauen, dem passenden Team und der richtigen Fehlerkultur. Das ist mein MINDSET!

Und im Grunde ist das die Grundvoraussetzung für Digitale Transformation. Alles beginnt beim Menschen. Erfolg ist das Resultat.

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